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Der Weg zur Digitalen Unsterblichkeit – Clear Content

 

 

Es ist sicherlich langweilig, immer wieder vom Fachkräftemangel zu sprechen. Die sich immer schneller öffnende Know-how-Lücke durch das Ausscheiden der Boomer zwingt Unternehmen neue Wege zu gehen.


In vielen KMU  sieht der Alltag mittlerweile so aus: Ein junger Wartungstechniker ist für 50 Maschinen allein verantwortlich, da sein älterer Kollege vor kurzem in Rente gegangen ist. Von den 50 Maschinen sind etwa 75% älter als zehn Jahre. Die meisten Dokumente, wie z.B. das Maschinenbuch oder Betriebs-/ Reparaturanleitungen, liegen in gedruckter Form vor und sind „irgendwo“ in der Firma abgelegt und nicht auffindbar.

 

Nun soll er die Steuerung und Regelung des Spindelantriebs an einer zehn Jahre alten Drehmaschine reparieren und hat keine Ahnung wie. Da er keine Unterlagen findet, „hängt“ er seit Stunden in der Hot Line Warteschleife des Herstellers. Jetzt ist guter Rat im wahrsten Sinne des Wortes teuer - lange Stillstandszeiten, Produktionsausfall, Ärger wegen Lieferverzögerungen und viel Stress. Viele Produzenten haben sich lange Zeit nicht mit dieser Entwicklung beschäftigt, da andere Herausforderungen in der Vergangenheit größer erschienen. Doch seit einigen Jahren ist der Fachkräftemangel zu einem Thema geworden, insbesondere was die Rekrutierung junger Talente betrifft.

 

Dieser Wandel drückt sich deutlicher als in der Vergangenheit in Kundenforderungen aus.

Die Ergebnisse unserer Marktbefragung während der EMO 2017 und 2019 zeigen dies deutlich

und deklarieren vier Punkte mit Abstand als prioritär: Offensichtlich steht nicht mehr der Wunsch

nach besseren Maschinen im Vordergrund, sondern die Sicherheit, Effektivität und Effizienz der

Arbeit in direkter Verbindung mit der Schnittstelle Mensch-Maschine wird als nicht befriedigend

empfunden und sollte dringend verbessert werden.

 

Zum Beispiel mit unserem Field Execution System k.FES. Das erleichtert die Arbeit, reduziert

Fehler, erhöht die Produktivität und steigert die Wertschöpfung. Darüber hinaus verschafft k.FES
Ihren wichtigsten wichtigsten Mitarbeiter digitale Unsterblichkeit.

 

k.FES erfüllt die vier Kundenforderungen und daher können wir versprechen:

 

–   bis zu 50 % mehr Betriebssicherheit

–   bis zu 90 % fehlerfreier Betrieb

–   bis zu 50 % weniger Stillstandzeiten 
     und kürzere Wartungszeiten

–   mehr als 25 % weniger Kosten*

 

Der Kern von k.FES ist Content. Genauer gesagt: der zielgruppengerechte, didaktisch und methodisch einwandfreie Transfer  aller verfügbaren Informationen sowie die von Experten übermittelten Live-Anweisungen in digitale Inhalte.

Damit wird das gesamte Know-how der Wissensträger als digitale Information unsterblich und kann als Hilfestellung oder Anleitung, einfach, übersichtlich und stressfrei direkt vor Ort z.B. von mobilen Endgeräten abgerufen werden.

 

Alle k.FES-Tools sind maßgeschneidert für KMU, kleine Industrieunternehmen, Maschinen- und Anlagenbauer sowie Montage- und Instandhaltungsbetriebe. Durch den intelligenten Einsatz von Ressourcen leisten alle Tools einen wesentlichen Beitrag zur Dekarbonisierung der Produktion.

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten

– Bedienung von Maschinen

– Instandhaltung nach DIN/ISO 31051 und DIN/ISO 13306

– Montage

– Reparaturen

– Offshore und Outdoor Arbeiten

– Onboarding Prozesse

– Interim Trainings

– Aus- / Weiterbildung

– Produkt Präsentationen

 

Laut einer Studie der IT-Beratungsgesellschaft Q_PERIOR verliert die deutsche Industrie jährlich bis zu 23 Millionen Arbeitstage auf der Suche von Informationen. Zum einen weil viele Informationen noch nicht verfügbar sind, zum anderen weil sie direkt am Arbeitsplatz nicht genutzt werden können. Die richtige Information zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort in geeigneter Form bereitzustellen, das ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für fehler- und stressfreies arbeiten. Ob und wie die Informationen am Arbeitsplatz bereit gestellt werden hängt wesentlich vom Grad der Digitalisierung und der digitalen Infrastruktur eines Unternehmens ab. Daher lohnt ein genauer Blick auf den aktuellen Stand der Digitalisierung vor allem im Mittelstand. Unserer Meinung nach dominieren  rund um das Thema Industrie 4.0 zu viel Zukunftsszenarien, die an der Wirklichkeit der meisten KMU-Unternehmen vorbeigehen.

 

Königsdisziplin Know-Transformation

 

Wenn es um Industrie 4.0 geht, führen KMU ein Nischendasein. Das größte Problem dort ist die aus dem Generationswechsel resultierende Know-how-Lücke, die mit großen, teuren Industriesystemen nicht zu

kompensieren ist.

 

Wir haben k.FES speziell für KMU und deren wichtigste Akteure entwickelt: die Mitarbeiter. Anforderngen an leichte Implementierung, einfache Handhabung und geringe Betriebskosten wurden ebenfalls berücksichtigt. Um Mitarbeiter mitzunehmen, ist es essentiell, eine positive Geschichte über die Transformation zu erzählen. Dank unserer langjährigen Erfahrung im Storytelling und Change Management können wir Unternehmen dabei optimal unterstützen.

 

Die digitale Transformation von Informationen, Anleitungen und Daten in autorisierte Inhalte erfordert sowohl technisches Wissen als auch Fähigkeiten in der Fachdidaktik, der technischen Redaktion und der Produktion von Inhalten. Darin sind wir richtig gut,  denn wir kommen aus den Ingenieurwissenschaften und nicht nur aus der Softwareentwicklung. Dieses know-how ist natürlich auch in Unternehmen präsent, daher  können unsere Tools  schon nach kurzer Schulung erfolgreich in Eigenregie genutzt werden. Das spart Kosten und steigert die Akzeptanz für den Einsatz.

 

Wann immer es sinnvoll und realsierbar ist, empfehlen wir Videos für die Wissensvermittlung, da sie ideal an die Lerngewohnheiten junger Menschen angepasst sind. Um Missverständnisse auszuschließen - es handelt sich dabei nicht um Youtube-DIY-Videos. Prozessrelevante Inhalte müssen aufbereitet, bearbeitet und schließlich freigegeben werden. Unsere Tools erleichtern diese Arbeit ungemein, können aber die eigene redaktionelle Arbeit nicht ersetzen.

 

ca. 600 Seiten Bedienungsanleitung als pdf - hoher Zeitaufwand und Verständnisprobleme

Interaktiv aufbereitete Lerninhalte holen junge Menschen in ihrer Lebenswirklichkeit ab und erhöhen die Lernmotivation erheblich.